Hornkorallen im Portrait
Auf dem Bild:
Orangene Fächergorgonie (Verrucella sp.)
Gorgonien
Als Gorgonien (Gorgonacea), Hornkorallen oder Seefächer (Ez. Gorgonie; selten Gorgonia oder Gorgonarie) werden eine Gruppe ähnlicher Korallen aus der Unterklasse Octocorallia bezeichnet. Die Gorgonien bilden keine monophyletische Einheit, sind also nicht auf einen gemeinsamen Vorfahren zurückzuführen, sondern werden nur wegen ihrer ähnlichen Wuchsform und des Skeletts aus der hornähnlichen Substanz Gorgonin als Gruppe betrachtet. Sie wurden ursprünglich als Ordnung eingestuft, zu der zwei noch heute taxonomisch anerkannte Unterordnungen (Calcaxonia und Holaxonia) und eine Gruppe (Scleraxonia) gehörten.
Alle Gorgonien haben, wie alle ihre Verwandten aus der Unterklasse Alcyonaria, Polypen mit acht gefiederten Tentakeln. Hornkorallen leben in allen Weltmeeren vom Flachwasser bis in die Tiefsee. Ein Foto der Titanic in 4000 Metern Tiefe zeigt eine Gorgonie, die auf dem Wrack wächst. Die Korallenriffe der Karibik werden von Gorgonien geprägt, da sie dort besonders häufig vorkommen. Die meisten in der Karibik lebenden Arten leben in einer Endosymbiose mit einzelligen, symbiotischen Algen, den Zooxanthellen. Diese fehlen bei Tiefsee- und Kaltwassergorgonien in der Regel. Daher sind diese azooxanthellaten Gorgonien auf den Planktonfang für ihre Ernährung anfgewiesen.
Gorgonien (Karibik):
Gorgonien (Indo-Pazifik):
Azooxanthellate Gorgonien
(Indo-Pazifik):
Azooxanthellate Gorgonie
Menella sp.
Gorgonien der Gattung Menella sind im Indo-Pazifik weit verbreitet. Diese Korallen sind auf den Planktonfang als Nahrungsquelle angewiesen, da sie keine Zooxanthellen in ihrem Gewebe eingelagert haben.
Menella-Gorgonien erreichen Größen von 25 bis 40 cm. Sie gedeiht bei tropischen Temperaturen von 22 bis 27 °C, was auch darauf hindeutet, dass sie eher im seichteren Wasser vorkommt und keine, wie bei Azooxanthellaten häufig, reine Tiefwasserkoralle zu sein scheint. Sie kommt bereits in wenigen Metern Tiefe vor und bevorzugt halbschattige Standorte.
Die Menella ist eine, der wenigen azooxanthellaten Gorgonien, die sich bei ausreichender Futterzugabe gut im Aquarium halten lassen. Die Menella braucht eine teilweise starke, am besten wechselnde Strömung. Mehrmals wöchentliche Fütterungen mit Staubfutter, sowie Frostfutter in Form von Lobstereiern, Cyclops oder Plankton sind für eine langfristige, erfolgreiche Haltung unbedingt notwendig, auch wenn die Menella durchaus, mit weniger Nahrung zurecht kommet, als viele andere azooxanthellate Korallen.
Menella in rot, mit gelben Polypen
Korallenwächter-Pärchen auf einer Menella sp.
Korallenwächter-Pärchen auf einer Menella sp.
Menella in rot, mit gelben Polypen
Menella in rot, mit gelben Polypen
Menella in rot, mit eingezogenen Polypen
Menella in rot, mit gelben Polypen
Menella in rot, mit gelben Polypen
Menella in rot, mit gelben Polypen
Menella in rot, mit weißen Polypen
Menella in rot, mit weißen Polypen
Menella in rot, mit weißen Polypen
Menella in rot, mit weißen Polypen
Menella in rot, mit weißen Polypen
Menella in rot, mit orangen Polypen
Menella in rot, mit orangen Polypen
Menella in rot, mit orangen Polypen
Menella in rot, mit orangen Polypen
Menella in rot, mit orangen Polypen
Menella in rot, mit orangen Polypen
Blaue Fächergorgonie
Seefächer
Acalycigorgia sp.
Die Acalycigorgia ist eine azooxanthellate Koralle aus dem Indopazifik, mit Verbreitungsschwerpunkt bei den Philippinen.
Sie bevorzugt Wassertemperaturen von 22 bis 28°C und ernährt sich vom Planktonfang.
Die wunderschöne Fächergorgonie Acalycigorgia muss zwingend gefüttert werden, da sie keine Zooxanthellen besitzt. Dazu eignet sich am besten Staubfutter, sowie Frostfutter in Form von Lobstereiern, Cyclops oder Plankton. Diese Gorgonien sind nur bei guten Wasserwerten und täglicher Fütterung
haltbar. Die Strömung sollte moderat sein, also nicht direkt auf die Koralle gerichtet sein, aber die Gorgonien gut umspühlen. Acalycigorgia wächst sehr langsam. Verletztes Gewebe regeneriert sie jedoch schnell.
Acalycigorgia sp.
Acalycigorgia sp.
Acalycigorgia sp.
Acalycigorgia sp.
Violette Gorgonie
Guaiagorgia anas
Die Violette Gorgonie ist eine azooxanthellate Koralle, deren Vorkommen sich auf Australien, Indonesien und Papua-Neuguinea erstreckt.
Die Polypen der Guaiagorgia anas können sich in ihre Wohnröhre zurückziehen (sind rektil), was ein Identifikationsmerkmal zur Bestimmung dieser sehr schönen Gorgonie ist.
Die Guaiagorgia anas enthält den Farbstoff Guaiazulen (ein blaues Öl), was dieser Koralle ihre lila bis tiefblaue Färbung gibt. Die Polypen selbst sind meistens blau, hellblau , manchmal auch weiß.
Die Guaiagorgia besitzt keine Zooxanthellen und ist ein Nahrungsspezialist. Bei guter Fütterung mit Staubfutter, Plankton etc. ist sie relativ gut haltbar. Die Guaiagorgia anas benötigt einen nicht so hellen Standort und wechselnde Strömung. Eine direkte Strömung ist zu vermeiden. Sie benötigt Wassertemperaturen von 22 bis 27 °C und erreicht eine Größe von bis zu 35 cm.
Blaue Gorgonie
Euplexaura sp.
Die Blaue Gorgonie stammt, wie die vorherigen Arten, ebenfalls aus dem Indo-Pazifik. Die Haltungsparameter entsprechen denen, der zuvor beschriebenen azooxanthellaten Gorgonien. Auch bei dieser schönen Koralle ist eine ausreichende Versorgung mit Plankton, Staubfutter und Ähnlichem erforderlich.
Fächergorgonie
Echinogorgia sp.
Das Vorkommen, dieser schönen, bis zu 50 cm großen Koralle erstreckt sich über den Indischen Ozean, den Pazifik und das Rotes Meer. Die Echinogorgia ist ein Expertentier, welches unbedingt eine ausreichende Versorgung mit Plankton, Staubfutter und Ähnlichem benötigt.
Azooxanthellate Gorgonien
(Karibik):
Rote Fingergorgonie
Diodogorgia nodulifera
Diodogorgia nodulifera gibt es in den Farben gelb-orange und rot bis dunkelrot. Sie besitzt keine Zooxanthellen und ernährt sich daher von Mikroplankton. Die Gorgonie, bildet verzweigte Kolonien und hat hell-weiße Polypen, die aus den weit auseinander liegenden Zweigen hervorkommen und das Mikroplankton aus dem Wasser fangen.
Die Fingergorgonie kommt in Niedrig-Nährstoff- und Niedriglicht-Riffzonen vor, wo störende Algen nicht auf ihr wachsen können. Mindestens ebenso wichtig ist deshalb eine starke, aber indirekte Strömung, damit die Polypen sich regelmäßig öffnen und die Gorgonie nicht veralgt und degeneriert.
Das natürliche Vorkommen erstreckt sich im Atlantik von Kanada über die USA bis zur Karibik in Tiefen von 20 bis 183 Meter. Die bevorzugten Wassertemperaturen liegen zwischen 18 und 24 °C. Diodogorgia nodulifera erreicht eine Größe von 15 bis 25 cm. Als Futter eignen sich: Artemia-Nauplien, Austerneier, Bosmiden (Rüsselflohkrebse), Brachionus (Rädertierchen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Lobstereier, Plankton (pflanzliche und tierische Mikroorganismen), Ruderfußkrebse (Copepoden), sowie Staubfutter.
Gelbe Form von Diodogorgia nodulifera
Gelbe Form von Diodogorgia nodulifera
Gelbe Form von Diodogorgia nodulifera
Gelbe Form von Diodogorgia nodulifera
Gelbe Form von Diodogorgia nodulifera
Gorgonien
(Mittelmeer und Ost-Atlantik):
Kaltwassergorgonie
Eunicella verrucosa
Eunicella verrucosa ist eine fächerförmig wachsende Gorgonie. Sie kommt in einer weißen und einer lachsrosafarbenen Morphe vor. Sie wird bis zu 30 cm hoch und 40 cm breit. Dabei wächst sie meist quer zur Hauptströmungsrichtung.
Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich vom Mittelmeer über den Nordost-Atlantik bis zur Nordsee.
Auf dem Bild:
Weiße Form der Kaltwassergorgonie (Eunicella verrucosa).
Links, auf der Gorgonie sitzt ein Mittelmeer-Gorgonenhaupt (Astrospartus mediterraneus), ein Verwandter der Seesterne mit unzähligen Armen.
Eunicella verrucosa kommt auf Felsen, besonders auf senkrechten oder überhängenden Flächen in Tiefen von l0 bis 200 Metern, aber auch auf Schlick- und Sandböden vor. Die Kaltwassergorgonie benötigt Wassertemperaturen zwischen 8 und 18°C. Da es sich um eine azooxanthellate Koralle handelt, ist für eine erfolgreiche Haltung im Aquarium, neben den benötigten niedrigen Temperaturen, eine regelmäßige Fütterung mit feinem Staub- und Flüssigfutter, sowie Cyclops und Plankton notwendig.
Auf dem Bild:
Eunicella verrucosa (weiß) und Paramuricea clavata (rot) am natürlichen Fundort im Mittelmeer.
Gelbe Hornkoralle
Eunicella cavolini
Die Gelbe Hornkoralle kommt ab Tiefen von 10 Metern vor. Die Kolonien sind getrennt geschlechtlich, das bedeutet, es gibt Kolonien mit ausschließlich weiblichen oder männlichen Polypen. Diese Gorgonien wachsen meist exponiert an Felskanten und strecken ihre polypenbesetzten Fächer in die Strömung, um Zooplankton zu fangen.
Sie ist im Mittelmeer eine endemische Art, allerdings beschreiben manche Autoren auch ein Vorkommen im angrenzenden Ost-Atlantik.
Die längerfristige Pflege dieser Gorgonie, die auch tagsüber ihre Polypen zeigt, ist recht anspruchsvoll. Temperaturen über 18 °C werden schlecht vertragen.
Eine wechselnde, kurzzeitig kräftige Strömung, sowie eine regelmäßige Fütterung sind für die längerfristige Haltung dieser azooxanthellaten Gorgonien die Grundvoraussetzung. Da diese Korallen mancherorts geschützt sind ist auch von Naturentnahmen von Privatpersonen abzusehen.
Farbwechselnde Gorgonie
Paramuricea clavata
Die Farbwechselnde Gorgonie ist eine, endemisch im westlichen Mittelmeer-Becken und in der Adria vorkommende Hornkorallenart. Größere Vorkommen der Art findet man an der Costa Brava, Côte Vermeille, Côte d’Azur, Korsika, Sardinien, in der Straße von Messina und an der ligurischen Küste, einschließlich der Inseln Elba, Giglio, Giannutri, Montecristo, Capri und Ischia. Paracuricea clavata ist auf Felsen und Steilwänden in Tiefen von 10 bis 100 m zu finden. Häufig siedelt die Art auf Wracks, vorausgesetzt, dass die Lage der Wracks genügend Strömung und Nährstoffe bringt.
Die Farbwechselnde Gorgonie bildet fächerförmige Kolonien, die sich dicht und unregelmäßig vor allem in einer Ebene verzweigen und etwa 1 Meter hoch werden können. Wie alle Gorgonien besitzt die Farbwechselnde Gorgonie eine elastische innere Skelettachse aus Gorgonin. Umhüllt wird das Gorgonin durch eine weiche Rinde, in die die Polypen eingebettet sind. Die einzelnen Polypen stehen dicht zusammen und werden ca. 8 mm hoch. Sie können sich komplett zurückziehen, besitzen 8 gefiederte Tentakel und haben immer die gleiche Farbe wie das Rindengewebe. Der Name Farbwechselnde Gorgonie sowie der alte wissenschaftliche Artname Chamaeleon beziehen sich auf die unterschiedlichen Farbvarianten der Art. Es existieren rote, gelbe und rot-gelbe Varianten. Die Farbunterschiede sind auf ein unterschiedliches Nahrungsangebot zurückzuführen. Die Farbwechselnde Gorgonie wächst mit einer Geschwindigkeit von etwa 1 bis 6 mm pro Jahr. Es dauert mindestens 10 bis 15 Jahre, bis die Kolonie ihre maximale Größe erreicht.
Paracuricea clavata können ein Alter von mehr als 20 Jahren erreichen.
Die Farbwechselnde Gorgonie wächst senkrecht zur vorherrschenden Strömungsrichtung an strömungsexponierten Felsen und Steilwänden in einer Tiefe von 10 bis 100 Metern. Die Art ist schattenliebend und meidet das direkte Sonnenlicht. Die Gorgonie ernährt sich von Plankton, das mithilfe von mit Nesselzellen besetzten Polypententakel aus der Strömung gefangen wird. Zahlreiche Aufsitzorganismen nutzen die Gorgonie als Siedlungsgrund. Häufig siedeln sich Kalkröhrenwürmer (Filograna sp.), Vogelmuscheln (Pteria hirundo) und Hydrozoen auf der Farbwechselnden Gorgonie an. Als Besonderheit kann man die Gorgonien-Porzellanschnecke (Slimnia spelta) auf Paramuricea clavata entdecken. Diese 15 mm große Schnecke ist ein ausgesprochener Nahrungsspezialist und ernährt sich von den Polypen und dem lebenden Achsengewebe der Gorgonie.
Haltung nur im Spezail-Aquarium möglich. Die Farbwechselnde Gorgonie besitzt keine Zooxanthellen und muss daher zwingend, regelmäßig gefüttert werden. Die Wassertemperaturen sollten ganzjährig möglichst unter 18 °C gehalten werden.
Edelkoralle
Corallium rubrum
Die Edelkoralle, auch Rote Koralle oder Blutkoralle genannt, ist eine den Gorgonien ähnelnde Oktokoralle aus dem westlichen und zentralen Mittelmeer und dem angrenzenden östlichem Atlantik an den Küsten Portugals und Marokkos, bei den Kanarischen und den Kapverdischen Inseln. Sie lebt in Tiefen von 2 bis 280 Metern, im flacheren Wasser ausschließlich im Schatten in Höhlen und unter Überhängen.
Wie fast alle Oktokorallen bildet die Edelkoralle Kolonien, die aus vielen Einzelpolypen bestehen. Die Kolonien werden zwischen 5 und 30 cm groß und sind unregelmäßig und spärlich verzweigt, bei kontinuierlicher starker Strömung bildet die Koralle auch Krusten. Kolonien von über einem Meter Größe und Gewichten von bis zu 30 Kilogramm sind durch übermäßige Ausbeutung für die Schmuckherstellung verschwunden. Die Enden der Zweige sind 3 bis 5 mm dick, die Basis großer Kolonien kann bis zu 3 cm stark sein. Die kalkigen Äste der Kolonie werden aus verschmolzenen Skleriten gebildet. Das lebende Coenenchym ist zinnoberrot, dunkelrot bis leuchtend rot, seltener auch pink oder weiß gefärbt und kontrastiert deutlich von den weißen, mehr oder weniger transparenten Polypen, die 8 gefiederte Tentakel besitzen. Edelkorallenkolonien wachsen nur 2 bis 8 mm pro Jahr.
Die Edelkoralle kann mit der Krustenbildenden Lederkoralle (Parerythropodium coralloides) und einigen Moostierchen, wie der Trugkoralle (Myriapora truncata) oder dem Elchgeweih-Moostierchen (Schizotheca serratimargo) verwechselt werden. Erstere hat jedoch kein eigenes Kalkskelett, sondern überzieht tote Gorgonien, letztere sind orange gefärbt und haben Astenden, die wie abgeschnitten wirken.
Die Edelkoralle ist lichtscheu und wächst vor allem unterhalb einer Tiefe von 40 Metern, bis in Tiefen von über 100 Metern (maximal 280 m), seltener in flacherem Wasser im Schutz von Höhlen. Freistehend, in schwachem Licht, ohne den Schutz von Überhängen oder in Spalten, kommt sie nur unterhalb einer Tiefe von 80 Metern vor. Die Edelkoralle ernährt sich von Zooplankton. Edelkorallen werden von verschiedenen bohrenden Schwämmen besiedelt.
Edelkorallenkolonien sind in den meisten Fällen getrennt geschlechtlich. Die Eizellen werden im weiblichen Polypen befruchtet, entwickeln sich dort bis zur Planulalarve weiter, werden dann ausgestoßen und leben einige Tage planktonisch, bis sie sich auf eine feste Unterlage festsetzen. Die Planulalarve wandelt sich dann zum Primärpolypen, der sich weiter, durch Knospung vermehrt und eine neue Kolonie bildet.
Die Haltungsempgehlungen entsprechen weitgehend den weiter oben genannten Gorgonien. Temperaturmaximum ist 19 °C. Eine regelmäßige Fütterung mit Staubfutter und Plankton ist unabdingbar.
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