Wachteln halten – so gehts!

Wachteln sind sowohl als Ziervögel als auch als Nutztiere gleichermaßen beliebt. Ihre Eier sind für Gourmets und Feinschmecker wahre Delikatessen. Außerdem sind Wachteln auch deswegen beliebte Heimtiere, weil sie im Gegensatz zu Hühnern viel weniger Platz beanspruchen und leiser sind. Bei einer artgerechten Haltung und intensiver Pflege können Japanische Legewachteln sehr zutraulich werden.

Auf dieser Seite gibt es wichtige Ratschläge zur artgerechten Wachtelhaltung, die mit ein wenig Einsatz und Engagement das Leben Ihrer gefiederten Freunde um ein Vielfaches verlängern kann.

Warum Wachteln halten?

  • Wachteln brauchen viel weniger Platz als Hühner
  • Wachteln sind wesentlich leiser als Hühner
  • Wachteln können sehr zutraulich und zahm werden
  • Wachteleier sind eine wahre Delikatesse
  • Wachteleier sind gesund und werden sogar in der Naturheilkunde eingesetzt


Steckbrief der Legewachtel

  • Legewachteln sind eigentlich Zugvögel
  • Sie können bis zu sechs Jahre alt werden
  • Wachteln werden zwischen 15 und 20 cm groß
  • Sie wiegen zwischen 260 und 450 Gramm
  • Legewachteln können, je nach Farbschlag ganz unterschiedlich gefärbt sein


Wachteln sind die kleinsten Hühnervögel der Welt und vor allem in Europa und im westlichen Asien sowie in Afrika heimisch. Die Wachteln, die wir als Heim- und Nutztiere halten, sind in der Regel Japanische Legewachteln. Aber auch besonders auffällige Arten wie die Kalifornische Schopfwachtel oder die Blauschuppenwachtel erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und werden zusehends häufiger gehalten und gezüchtet. Die einzige bei uns heimische Wachtel ist übrigens die Europäische Wachtel, die man zwar selten sehen, aber manchmal hören kann!

Das Wesen der Wachteln

Wachteln werden immer beliebter und sind gesellige, pflegeleichte, sowie lebensfreudige Vögel. Sie vereinen praktischen Nutzen und liebenswerten Charakter und sind dadurch auch als Heimtiere immer beliebter. Allen voran ist hier die Legewachtel zu nennen. Ihr ruhiger Charakter, vorausgesetzt sie stammen aus einer hochwertigen Zuchtlinie, und ihre leckeren Eier sind die optimale Kombination.

Das braucht man für die Wachtelhaltung:

  • Wachtelgehege
  • Ausstattung für die Wachtelunterkunft
  • Hauptfutter
  • Leckerbissen & Snacks
  • Futterergänzungen
  • Einstreu
  • Verstecke
  • Pflanzen

Unterbringung

Wachteln hält man am besten an der frischen Luft. Dennoch ist eine sichere Unterkunft zwingend erforderlich, damit Ihre Tiere Schutz vor Witterungen wie Regen, Wind, Kälte und Sonne finden. Außerdem dient ein gemütliches und artgerechtes Gehege als Eierablageort, Rückzugsort sowie ggf. Brutplatz. Achten Sie unbedingt darauf, dass Ihr Wachtelzuhause absolut fressfeindsicher ist. Sie können Ihre Tiere sowohl im Gatter als auch im Stall oder einer Voliere halten. Eine Unterbringung im Käfig halten wir für absolut nicht artgerecht! 

Artgerecht hält man Wachteln:

  • im Stall,
  • in der Voliere
  • oder im Gatter,
  • aber keinesfalls im Käfig! 

Achtung!

Wachteln dürfen auf keinen Fall unbeaufsichtigt frei im Garten herumlaufen! Wachteln sind, anders als Hühner, nicht standorttreu und kommen nicht unbedingt wieder zu ihrem Stall zurück. Außerdem sind sie so ein leichtes Ziel für Fressfeinde wie Hunde, Katzen, Marder, Greifvögel oder Ratten.

Käfighaltung ist keine artgerechte Wachtelhaltung!

Die Wachtelhaltung im Käfig ist nicht empfehlenswert und wenig artgerecht. Sogenannte Wachtelmastbetriebe halten ihre Tiere in 80 x 40 cm großen Käfigen auf Gitterdraht. Hier leben etwa 100 Wachteln auf einem Quadratmeter. Nur wenn man viele Wachteln auf kleinstem Raum halten möchte und ausschließlich am Profit interessiert ist, kommt eine Käfighaltung in Frage. Wem das Wohl seiner Tiere wichtig ist, wird seine Wachteln nicht den engen Zuständen eines solchen Käfigs aussetzen.

Stallhaltung von Wachteln

Der Stall stellt eine gängige und unkomplizierte Möglichkeit dar, seine Wachteln zu halten. Bei der Wachtelhaltung im Stall nutzt man meistens einen geschlossenen Raum, der mindestens eine Gesamtgröße von ca. 1 m x 1,5 m mitbringen sollte. Selbstverständlich ist die erforderliche Größe immer von der Anzahl der gehaltenen Wachteln abhängig. Ist das Stallgehege ausreichend groß und artgerecht mit Sandplätzen sowie Verstecken ausgestattet, fühlen sich die kleinen Hühnervögel rundum wohl.

Wachtelhaltung in Volieren

Die Wachtelhaltung in einer Voliere ist wohl die bekannteste und beliebteste Art der Wachtelhaltung. Bei dieser Wachtelunterkunft werden Gatter und Stall geschickt miteinander kombiniert. Die Tiere sind dank des stabilen Dachs und den Wänden vor Regen oder anderen Umwelteinflüssen geschützt, während der feine Draht an der Frontseite durch die Luftzirkulation frische Luft spendet.

Eine Voliere besteht in der Regel aus einem Natur-, Stein oder Holzboden und einem kompletten Dach. Das Dach sollte den gesamten Volierenbereich abdecken, damit die Wachteln vor Feuchtigkeit geschützt werden. Die Vorderfront ist mit feinmaschigem Draht und die seitlichen Enden sind mit Holzbrettern oder -platten ausgestattet. Natürlich kann auch mit Stein oder anderen Materialien gearbeitet werden.
Wer sich eine Voliere selbst baut, achtet darauf, dass keine offenen Ecken oder Ritzen zurückbleiben, da diese eine willkommene Einstiegsmöglichkeit für Marder, Wiesel oder Ratten darstellen. Auch der Boden muss geschlossen sein! Zudem sollte an der Rückseite ein kleines, vergittertes Fenster für eine gute Belüftung angebracht sein. Im Sommer besteht sonst die Gefahr von zu hohen Temperaturen und stauender Hitze, was sich auf das Wohlbefinden der Wachteln negativ auswirken kann.

Volieren sind jedoch nicht nur für die Tiere, sondern auch für den Wachtelhalter praktisch, denn sie sind dank ihrer großen Höhe leicht zu begehen und zu reinigen. Der Raum nach oben schafft dementsprechend Komfort und Bewegungsfreiheit beim Arbeiten im Stall. Außerdem schützt die Höhe vor Verletzungen bei Schreckflügen.
In der Regel können in einer Voliere abhängig von der Bodenbeschaffenheit max. 5 Wachteln pro 1 m² gehalten werden. Dabei ist der Reinigungs- und Arbeitsaufwand überschaubar. Bei einem Naturboden empfiehlt es sich, den Besatz nicht voll auszuschöpfen, da die Erde ansonsten sehr darunter leidet. Will man gute Hygienebedingungen schaffen und den zeitlichen Aufwand überschaubar halten, sollte auch bei anderen Böden die Zahl von 5 Wachteln pro 1 m² nicht überschritten werden.

Eine gute Wachtelunterkunft:

  • hat eine Besatzdichte von max. 4-7 Wachteln pro Quadratmeter.
  • bietet viele Versteck- und Rückzugsmöglichkeiten.
  • ist vollständig überdacht und bietet Schutz vor Feuchtigkeit und Wind.
  • ist problemlos gut zu reinigen und schützt vor Kälte, Nässe und Fressfeinden.

Gatter in Kombination mit Stall

Ein Gatter ist wie ein mobiler Käfig, den man auf dem Rasen immer ein Stück weit versetzen kann. Diese Haltung ist sehr naturnah, denn im Gehege können die Wachteln im frischen Gras picken, scharren sowie Insekten und Würmer aus der Erde verspeisen. Als Gatter kann eine Holzkonstruktion dienen, die lediglich mit feinem Zaun verkleidet wird. Wichtig ist dabei, dass die Maschengröße maximal 12 mm beträgt, da sonst Fressfeinde den Wachteln gefährlich werden könnten. Das Ausmisten entfällt, da das Gatter nach einigen Tagen einfach versetzt wird.
Auf diese Weise wird  gleichzeitig der Rasen gedüngt. Das gilt natürlich nur für einen beaufsichtigen Auslauf tagsüber. Nachts oder wenn die Wachteln unbeaufsichtigt sind, müssen sie eine Konstruktion haben, die unbedingt auch von unten gegen Fressfeinde abgesichert ist. Im Winter ist der Umzug in einen Stall erforderlich. Dementsprechend ist die Kombination aus Stall und Gatter empfehlenswert.

Ausstattung der Wachtelunterkunft:


Verstecke

Wachteln sind Bodenbewohner und brauchen deshalb viele Verstecke am Boden! Verstecke sind die perfekten Ruheplätze und für eine artgerechte Wachtelhaltung zwingend erforderlich. Sie können so auch Reibereien aus dem Weg gehen, was der Struktur und Harmonie in Ihrer Wachtelgruppe sehr gut tun wird. 

Einstreu

Hat man keinen Naturboden, sondern einen Holz- oder Steinboden, so ist eine passende Einstreu ebenfalls ein wichtiges Kriterium für eine artgerechte Wachtelhaltung. In naturnahem Buchenhack oder Pinienrinde fühlen sich Wachteln besonders wohl.

Wachteltränke und Futterplatz

Eine Tränke und Futter sind für das Überleben Ihrer Tiere essentiell. Die Tränke stellt man am besten an einen höher gelegten Platz (z. B. auf einen Backstein oder ein Holzstück) und nicht auf dem Boden auf, da ansonsten Einstreu sowie Kot das Wasser verunreinigen können. Es gibt auch Wachteltränken, die hängend befestigt werden können.

Sandbad

Ebenfalls unerlässlich für eine tierfreundliche Wachtelunterkunft ist ein Sandbad. In diesem können sich die Tiere von Ungeziefer befreien, ihr Gefieder pflegen sowie kleine Steinchen aufpicken, die die Verdauung fördern. Darüber hinaus wirkt sich ein Sandbad positiv auf das Zusammenleben Ihrer Vögel aus.

Pflanzen für die Wachtelvoliere

Pflanzen bieten den Wachteln zusätzliche Verstecke und bereichern ihren Speiseplan. Wichtig ist, keine giftigen Pflanzen wie Farn, Buchsbaum, Efeu oder Thuja in die Voliere zu setzen! Auch über Wildkräuter freuen sich die Wachteln! Direkt in der Voliere angepflanzt, haben sie jedoch meist wenig Überlebenschancen. Löwenzahn, Spitzwegerich, Klee und Co. können auf unbelasteten Wiesen gesammelt und in das Wachtelgehege geben werden.


Diese Pflanzen eignen sich für Wachteln:

  • Bambus
  • Schilf
  • Gräser
  • Heide
  • Lavendel
  • Kräuter
  • Haselnuss
  • Weide
  • Johannisbeere, Apfelbaum ...
  • Fichte & Tanne

Mehr Abwechslung im Wachtelstall

Wachteln sind neugierige kleine Tierchen, die Abwechslung mögen. Für ein artgerechtes Leben ist es deshalb wichtig, ihnen genügend Beschäftigungen anzubieten. Um eine Wachtel glücklich zu machen, reicht schon ein Laubhaufen zum Buddeln, Snacks, die man versteckt, frische Holunderbeeren oder ein umgedrehter Stein mit leckeren Insekten – hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt!
Frische Zweige von Haselnuss, Weide, Johannisbeere, Apfelbaum oder anderen ungiftigen Gehölzen bieten den Wachteln Versteckplätze und Futter zugleich. Im Winter können auch Fichten- oder Tannenzweige eingebracht werden.
Aus Laubhaufen oder frischem Heu lassen sich kleine Abenteuerspielplätze für die Tiere bauen oder man bringt den Wachteln etwas aus dem Wald mit. Wichtig ist, dass Wachteln immer wieder eine neue, spannende Beschäftigungsmöglichkeit bekommen – denn gelangweilte Wachteln kommen auf blöde Ideen und beginnen mit Federpicken, mobben oder sogar Kannibalismus. Das kann durch eine artgerechte und abwechslungsreiche Haltung verhindert werden.

Verstecke

Wachteln sind Bodenbewohner und leben ihrem Naturell entsprechend im Dickicht. Sie fühlen sich in einem kahlen Stall oder einer offenen Voliere nicht wohl. Die Tiere brauchen Möglichkeiten, sich zu verstecken. Ob man fertige Verstecke kauft oder selbst welche baut ist den Wachteln dabei egal.
Bei den Verstecken kann man kreativ werden: Einen Blumentopf, den man auf die Seite legt, ein Korb oder Äste, ein Stück Holz oder Reisig finden die neugierigen Tierchen spannend. 

Gruppenhaltung

Wachteln sollte man ausschließlich in Gruppen halten – eine Einzelhaltung ist absolut nicht artgerecht. Wachteln fühlen sich unter ihresgleichen nachweislich wohler, da sie sich gerne aneinander kuscheln oder zusammen Eier legen. Ausnahmen gibt es selbstverständlich auch hier. So dürfen viele Zierwachtelarten wie die Kalifornische Schopfwachtel oder Zwergwachteln nur paarweise gehalten werden. Missachtet man die Monogamie dieser Arten, kann es zu ernsthaften Verletzungen der Tiere untereinander bis hin zum Tode kommen. 


Wachtelhaltung im Winter

Wenn es kälter wird, kämpfen die Wachteln zudem mit der Herausforderung der Mauser, wodurch sie besonders viele Nährstoffe benötigen.
Für die Wachtelhaltung im Winter ist eine geschützte Behausung unabdingbar.  Dementsprechend sind Rückzugsorte, die bei kalten Temperaturen von den Tieren aufgesucht werden können essenziell. Temperaturen bis ca. -15°C stecken Wachteln in windgeschützter und trockener (!) Umgebung problemlos weg. Zusätzliche Infrarot- oder Wärmelampen bringen eine angenehme Wärme in die Voliere oder den Stall bei Außentemperaturen von unter -10 °C.

Als Richtwert gilt:

Man sollte mit einer zusätzlichen Wärmequelle im Winter die Temperatur nie um mehr als 7°C erhöhen. Es sollten immer noch naturnahe Temperaturen herrschen. Starke Temperaturschwankungen machen den kleinen Tieren stark zu schaffen und können sogar zum Tod der Tiere führen. Will man die Temperatur in der Voliere kontrollieren, empfiehlt sich die Anschaffung eines Funkthermometers.
Darüber hinaus ist es für die Wachtelhaltung während des Winters unerlässlich, ständig auf frisches und nicht gefrorenes Wasser zu achten. Bei den kalten Temperaturen im Winter kann es schnell passieren, dass das kostbare Trinkwasser in der Tränke zufriert. Elektrische Trinkwärmer können Abhilfe schaffen. Unter die Tränke gelegt, sorgen sie mit nur wenig Energie stets dafür, dass das Wasser nicht einfriert.

Parasiten im Wachtelstall

Niemand denkt gerne über die kleinen Krabbler und Schmarotzer nach – damit man sich bestenfalls erst gar nicht mit ihnen beschäftigen muss, sollte man die Voliere entsprechend vorbeugend behandeln. Gegen die rote Vogelmilbe, die dunkle Ritzen liebt, hilft es, alle Ecken und Ritzen mit Silikon auszuspritzen.
Um einen Befall vorzubeugen, hat es sich auch bewährt, jedes Halbjahr den Wachtelstall zu reinigen und mit Kieselgur auszustäuben. Und letztlich gibt es auch viele natürliche Mittel, die vorbeugend gegen Parasiten helfen und den Wachteln nicht schaden.

Das optimale Wachtelfutter

Ein optimal auf Wachteln abgestimmtes, hochwertiges  Wachtelfutter ist die wichtigste Basis für gesunde, glückliche Tiere. Hier sind Proteinquellen wichtig, genauso wie essenzielle Aminosäuren und gesunde Kräuter. Auch Bierhefe hat sich sehr bewährt.
Bestes Wachtelfutter versorgt die Tiere nicht nur optimal, sondern ist auch artgerecht und nah an der Natur. Wer hier auf gute Qualität setzt, tut nicht nur seinen Wachteln, sondern auch sich selbst einen großen Gefallen.
Das richtige Futter beugt Mangelerscheinungen vor, stärkt das Immunsystem und sorgt für gesunde Tiere. Gerade Legewachteln, die auf eine enorme Legeleistung gezüchtet sind, brauchen eine ausreichende Versorgung!

Grundfutter & Snacks

Das Hauptfutter für die Wachteln muss ständig zur Verfügung stehen. Darüber hinaus sollte dieses abwechslungsreich auf die Tiere abgestimmt sein. In der Praxis hat sich eine Mischung aus Grundfutter und kleinen Leckereien bewährt.
Als Grundfutter empfiehlt sich ein Futter mit einem Rohproteingehalt von 17-20%. Wachtelfutter mit einem Proteingehalt von weniger als 17 % lässt die Legeleistung sinken und die Wachteleier kleiner werden. Ein höherer Anteil an Protein hingegen kann eine Gewichtszunahme Ihrer Schützlinge bedeuten und kann das Legeverhalten auf unnatürliche Weise beeinflussen. So kann es zu einem krankhaften Dauerlegen kommen, was die Alterserwartung Ihrer Wachteln verringert und die Lebensqualität senken kann.
Köstliche Leckerbissen wie Gammarus, geriebene Möhren, getrocknete Kräuter und Blüten bieten den kleinen Hühnervögeln, über die Grundversorgung hinaus die nötige Abwechslung.

Zusätzliche Vitamine

Wachteln brauchen als optimale Basis ein vollwertiges Futter. Dieses sollte so hochwertig mineralisiert sein, dass man es nicht dauerhaft mit Vitaminen ergänzen muss. Aber es gibt gewisse Leistungsphasen im Leben der Wachtel, in denen zusätzliche Vitamine sehr hilfreich sind.
Beispiele sind Mauser, Krankheit, extreme Hitze oder Kälte oder die Legeperiode. Wachteln legen alle 18 Stunden ein Ei. Das ist sogar noch häufiger als bei Hühnern und zehrt an den Tieren. Da Obst gar nicht und Gemüse nur begrenzt gefüttert werden sollte, empfehlen sich hier Vitaminpräparate, die auf Wachteln perfekt abgestimmt sind.