Europäische Landschildkröten
In Europa sind drei Arten von Landschildkröten beheimatet: Die Griechische Landschildkröte Testudo hermanni, die Maurische Landschildkröte Testudo graeca, und die Breitrandschildkröte Testudo marginata.
Ihr Verbreitungsgebiet umfasst mediterrane Gebiete in Europa bis hin nach Nordafrika und Mittelasien. Sie bewohnen trockene Lebensräume mit Büschen und Sträuchern, aber auch Grasland, Gebiete mit Dünen oder gebirgige Landschaften. In Teilen Westasiens an der Grenze zu Europa ist eine weitere nahe verwandte Landschildkrötenart beheimatet, die Vierzehen- oder Steppenschildkröte Testudo horsfieldii.
Wir halten und züchten ausschließlich die Breitrandschildkröte.
Die europäischen Landschildkröten zählen zur Ordnung der Schildkröten (Testudines), der Unterordnung Halsberger-Schildkröten (Cryptodira), der Familie der Landschildkröten (Testudinidae) und zur Gattung Testudo.
Die Vertreter der Gattung Testudo werden im Deutschen als Paläarktische Landschildkröten, Eigentliche Landschildkröten oder umgangssprachlich auch als Europäische Landschildkröten bezeichnet. Letzteres ist insofern falsch, da die Arten der Gattung Testudo nicht nur in Europa, sondern auch im westlichen Asien und nördlichen Afrika beheimatet sind. Die Paläarktis fasst diese Landmassen zusammen.
Merkmale und Unterschiede
Griechische und Maurische Landschildkröten können anhand mehrerer Merkmale voneinander unterschieden werden. Der Schwanzschild ist bei der Griechischen Landschildkröte meist geteilt (T. graeca: ungeteilt), weiter weist die Griechische Landschildkröte am Schwanzende einen Hornnagel auf (fehlt bei der Maurischen Landschildkröte). Bei der Maurischen Landschildkröte findet sich indessen zwischen Schwanz und Hinterbeinen je eine vergrößerte, zapfenförmige Schuppe, diese fehlt T. hermanni.
Die Breitrandschildkröte weist einen ungeteilten Schwanzschild und einen kleinen Hornnagel am Schwanz auf. Ihr Bauchpanzer und die Seitenschilder verfügen über eine charakteristische dunkle Dreieckszeichnung. Die hinteren Randschilder des Panzers sind weit ausgestellt. Die Breitrandschildkröte ist die größte und seltenste europäische Schildkrötenart. Wir haben jedes Jahr Nachzuchten von Testudo marginata.
Panzerlängen
Griechische Landschildkröte: bis 25 cm
Maurische Landschildkröte: 15–35 cm;
Breitrandschildkröte: bis 35 cm
Geschlechtsunterschiede
Ausgewachsene männliche Schildkröten weisen einen längeren Schwanz sowie einen nach innen gewölbten Bauchpanzer auf.
Auf dem Bild:
Männliche Breitrandschildkröte (links)
Weibliche Breitrandschildkröte (rechts)
Geschlechterverhältnis:
Männliche Schildkröten können den Weibchen gegenüber sehr aufdringlich werden. Um die Weibchen zu schonen, sollte das Geschlechterverhältnis mindestens 1:3 (1 Männchen und 3 Weibchen) betragen. Alternativ kann auch versucht werden, mehrere Weibchen oder mehrere Männchen miteinander zu vergesellschaften. Wenn die Tiere allerdings zu aggressiv werden, müssen sie getrennt werden. Es empfiehlt sich daher, von Anfang an genügend Platz für ein Ersatzgehege einzuplanen.
Auf dem Bild:
Breitrandschildkröten bei der Paarung am natürlichen Fundort. Männliche Landschildkröten können ihre Artgenossinnen arg bedrängen. Gegebenenfalls müssen aufdringliche Männchen von den Weibchen separiert werden.
Gehege
Europäische Landschildkröten müssen unbedingt in einem Freilandgehege gehalten werden. Die Haltung im Terrarium ist höchstens für kranke oder ganz junge Tiere akzeptabel. Wer keinen Garten oder zumindest eine Terrasse zur Verfügung hat, muss auf die Haltung von Europäischen Landschildkröten verzichten! Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Europäische Landschildkröten ein abwechslungsreich strukturiertes Gehege benötigen, welches sowohl Sonnenplätze wie auch Halbschatten und schattige Stellen aufweist. Auch Deckungsstrukturen, Grab- und Klettermöglichkeiten dürfen nicht fehlen. Ein schildkrötengerechter Lebensraum wird beispielsweise mit Büschen und Wildstauden, Hügeln, Steinen, Wurzeln, Korkröhren etc. geschaffen.
Der Bodengrund sollte sowohl weiche, begrabbare Flächen wie auch festere Stellen aufweisen; in einem Bereich kann eine Wildkräuterwiese angesät werden. So können sich die Tiere ihr Futter teilweise selbst zusammensuchen. Zum Freilandgehege gehört auch ein Schlafhäuschen, in welches sich die Tiere bei Nacht sowie bei kühler oder nasser Witterung zurückziehen können. Dies kann ein Holzhäuschen oder ein Gewächshaus/Frühbeet sein. Der Boden des Hauses wird mit einem Erde-Häcksel-Gemisch und/oder Laub oder Stroh ausgekleidet. Zum Schutz vor Beutegreifern wie Marder, Fuchs oder Hund sollte das Haus stabil verankert sein und in der Nacht verschlossen werden. Eine grosse flache Wasserschale vervollständigt die Einrichtung des Geheges und dient sowohl als Trinkgefäss wie auch als Badegelegenheit. Bei sehr trockener Witterung muss das Gehege allenfalls besprüht werden, um feuchte Stellen zu schaffen. Schildkröten müssen in abwechslungsreich gestalteten Freilandgehegen gehalten werden.
Auf den Bildern:
Unsere ehemalige Schildkröten-Anlage, in unserem damaligen Gastgarten (im Jahr 2013), bevor unsere Schildkröten ins heutige Gehege umgezogen sind, wo sie noch heute leben. Da dieses Gehege über kein isoliertes oder beheizbares Schutzhaus verfügte und das blaue Holzhäuschen auch keinen Schutz vor Fressfeinden darstellte, mussten wir die Schildkröten jeden Abend ins Haus bringen. Dies war natürlich keine optimale Situation, weshalb wir dann auch ein neues Gehege mit Gewächshaus bauten, das heutige Kakteen- und Sukkulentenhaus.
Ein Außengehege für juvenile Landschildkröten
Für juvenile Landschildkröten sind handelsübliche Hasenkäfige, in diesem Fall haben wir uns für ein Modell mit den Maaßen 120 x 60 cm entschieden, perfekt als Freiland-Aufzuchtterrarium geeignet.
Für unsere Nachzuchten der Breitrandschildkröte verwenden wir diese schon seit vielen Jahren. Der Vorteil besteht darin, dass die kleinen Schildkröten durch das Gitter vor Fressfeinden, Katzen oder Greifvögeln geschützt sind. Die zweckentfremdeten Nagerbehausungen werden im Garten oder auf der Terrasse so aufgestellt, dass ein Teil des Geheges von der Sonne beschienen wird und ein Teil im Schatten liegt. So können die Jungtiere je nach Bedarf, zwischen Sonnen- und Schattenplätzen wechseln. Eine Bepflanzung mit mediterranen Stauden, Sukkulenten und geeigneten Futterpflanzen, sowie eine Gestaltung mit Sand, Gestein und Holz schaffen auf kleinem Raum ein naturnahes Biotop. Da unser "Schildkröten-Käfig" über kein Frühbeet oder isoliertes Schutzhäuschen verfügt, müssen wir unsere kleinen Schildkröten, bei kälteren Temperaturen wieder in ihr Gehege im großen Gewächshaus bringen. Um ein Überfluten des Käfigs bei Regen zu verhindern, haben wir die Bodenwanne vorsorglich angebohrt, so dass etwaiges Wasser ablaufen kann. Zusätzlich decken wir das Freilandgehege bei stärkerem Regen mit einer Hohlkammer-Gewächshausplatte ab.
Fütterung
Europäische Landschildkröten sind Pflanzenfresser. In der Natur ernähren sie sich hauptsächlich von Wildgräsern und -kräutern, Blüten und Wurzeln. Während die Pflanzen im Frühling frisch und nährstoffreich sind, dörren sie in den trockenen Sommermonaten vermehrt aus. Dieser natürliche Rhythmus sollte auch in der Heimtierhaltung nachgeahmt werden. Im Frühling erhalten Landschildkröten daher frische dunkelgrüne Blätter (Löwenzahn, Erdbeer- und Himbeerblätter, Gänseblümchen, Vogelmiere, Spitzwegerich, Petersilie etc.), ergänzend kann Heu gereicht werden. Im Sommer sollte der Anteil an Heu oder getrockneten Kräutern erhöht und der Anteil an Frischfutter reduziert werden. Frisches Wasser muss täglich zur Verfügung stehen. Wildgräser und -kräuter stellen für Landschildkröten eine geeignete Nahrung dar. Beim gesammelten Frischfutter muss es sich um Produkte handeln, welche frei von Insektiziden oder sonstigen Schadstoffen oder Verunreinigungen sind. Kräuter sollten daher nicht direkt am Straßenrand, an Bahngleisen, auf frisch gedüngten Wiesen oder in der Nähe von Fabriken gesammelt werden. Dunkelgrünen Kräutern sollte der Vorzug gegeben werden, da sie reich an Calcium sind. Kopfsalat und Spinat sind als Nahrungsmittel für Schildkröten nicht optimal, da sie viel Nitrat enthalten. Mit Gemüse sollte man ebenfalls zurückhaltend sein und es nur gelegentlich als Leckerbissen einsetzen. Von der Verfütterung von Obst wird abgeraten, da es zu energiereich ist.
Überwinterung
Europäische Landschildkröten halten während der kalten Jahreszeit einen Winterschlaf. Dies ist für die Gesundheit der Tiere essentiell und muss auch den als Heimtieren gehaltenen Landschildkröten ermöglicht werden. Es dürfen allerdings nur gesunde Tiere gewintert werden, und es braucht eine sorgfältige Vorbereitung auf die Ruhephase. Bereits im Sommer sollte der Kot auf Parasiten untersucht werden, damit für eine allfällige Entwurmung der Tiere genügend Zeit bleibt. Vor dem Winterschlaf muss zudem der Gesundheitszustand überprüft werden. Wenn die Tiere nicht schon von sich aus mit Fressen aufgehört haben, wird das Futter schrittweise reduziert und die Fütterung schlussendlich ganz eingestellt. Trinkwasser hingegen muss den Tieren immer zur Verfügung stehen! Für den Winterschlaf stehen verschiedene Methoden zur Verfügung. Empfehlenswert ist die Überwinterung der Tiere in einem stabilen Schutzhaus. Alternativ können die Schildkröten auch in einer mit Erde, Holzschnitzeln und Laub gefüllten Holzkiste in einem Keller überwintert werden. Dies ist aber nur möglich, wenn der Keller störungsfrei ist und konstante Temperaturen zwischen 2 und 6 °C vorherrschen. Fallen die Temperaturen zu tief, so können die Schildkröten erfrieren. Manche Leute überwintern ihre Schildkröten auch in einem Kühlschrank. Wenn die Schildkröten im Frühling aus dem Winterschlaf erwachen, sollte man sie in einem flachen, mit etwas lauwarmem Wasser gefüllten Behälter baden, damit sie Feuchtigkeit aufnehmen können. Die Futtermenge wird langsam gesteigert. Wir überwintern unsere Landschildkröten im Gewächshaus unter sehr naturnahen Bedingungen. Wir müssen eigentlich gar nichts machen. Die Schildkröten suchen im Spätherbst selbstständig ihre Überwinterungsplätze auf. Einige überwintern in ihrem Häuschen, andere graben sich im Boden ein. Da ab November keine Sonne mehr auf unser Gewächshaus scheint kommt es auch nicht vor, dass Tiere während der Winterruhe durch zu hohe Temperaturen im Gewächshaus aufwachen. Erst im Februar, bei längeren Schönwetterphasen zeigen unsere Schildkröten erste Lebenszeichen.
Früher haben wir unsere Breitrandschildkröten in mit Laub und Erde gefüllten Kisten im Keller überwintert. Hier ist besonders wichtig, dass auf genügend Feuchtigkeit im Substrat geachtet wird.
Fortpflanzung
Das Gelege der weiblichen Schildkröten umfasst ca. 2–12 Eier, pro Jahr sind eines bis zwei Gelege möglich. Sofern die Eier befruchtet sind und fachgerecht ausgebrütet werden, schlüpfen nach ca. 60–70 Tagen Jungtiere.
Weibliche Schildkröten legen übrigens auch Eier, wenn keine Männchen vorhanden sind. Während der Eiablage, welche einige Stunden dauern kann, dürfen die Weibchen nicht gestört werden.
Weibliche Landschildkröte beim Graben der Nisthöhle mit den Hinterbeinen
Breitrandschildkröten-Weibchen bei der Eiablage
Europäische Landschildkröten beim Schlupf
Gesundheit und Hygiene
Die beste Krankheitsvorsorge ist es, Europäische Landschildkröten artgerecht zu halten und korrekt zu ernähren. Ein Grossteil der Krankheiten bei Reptilien lässt sich auf Haltungs- und Ernährungsfehler zurückführen. Futter und Wasser müssen stets frisch angeboten werden, übriggebliebenes Futter wird entsorgt. Die Futter- und Wasserbehälter sollten täglich gereinigt werden. Kothaufen werden mehrmals wöchentlich entfernt. Wie jedes andere Haustier sollten auch Europäische Landschildkröten täglich beobachtet werden. Das Beobachten stellt nicht nur eine interessante Freizeitbeschäftigung dar, sondern dient auch der Gewöhnung der Tiere an den Halter/die Halterin sowie der Gesundheitskontrolle. Folgende Punkte helfen bei der Beurteilung des Gesundheitszustandes: • Wie verhalten sich die einzelnen Tiere? • Fressen alle Tiere? • Wie schwer sind die Tiere (zwei- bis dreimaliges Wägen pro Jahr)? • Wie sieht der Panzer aus (Härte des Panzers, wirkt der Panzer deformiert, sind Verletzungen vorhanden)? • Wie sehen Maul, Augen und Nasenlöcher aus? • Sind Verletzungen vorhanden (Panzerverletzungen, Bisswunden)? • Wie ist die Beschaffenheit des Kots? Veränderungen sollen stets ernst genommen werden, im Zweifelsfall lohnt es sich, in einer auf Reptilien spezialisierten Tierarztpraxis anzurufen und sich zu erkundigen. Sichtbar kranke Tiere müssen auf jeden Fall unverzüglich in einer Tierarztpraxis vorgestellt werden!
Artenschutz
Infolge von Lebensraumzerstörung, Gifteinsatz/Umweltverschmutzung, Handel und Straßenverkehr sind Griechische und Maurische Landschildkröten heute gefährdet. Alle drei Arten sind durch das Washingtoner Artenschutzabkommen geschützt und in Anhang II aufgeführt. Der Handel mit ihnen ist somit gewissen Einschränkungen unterworfen. Innerhalb der EU dürfen nur Nachzuchten mit Herkunftsnachweis und entsprechenden Papieren gehandelt werden. Außerdem muss regelmäßig durch eine Fortodokumentation, das Wachstum der Tiere festgehalten werden, damit bei einer Kontrolle nachgewiesen werden kann, dass es sich auch um das jeweilige Tier handelt. Bei jungen Schildkröten sollte dies aufgrund des raschen Wachstums jährlich gemacht werden. Das Chippen von Reptilien zur Identifikation ist umstritten und wird in der Regel von reptilienkundigen Tierärzten abgelehnt, da die Chips häufig wandern. Deshalb bleibt als Alternative nur die Dokumentation durch Fotos.
Heimtierhaltung und Erwerb
Schildkröten sind keine Streicheltiere und sollten möglichst nicht herumgetragen werden. Der eigentliche Reiz der Landschildkrötenhaltung liegt in der Beobachtung der interessanten Verhaltensweisen der Tiere. Es ist zu beachten, dass Europäische Landschildkröten ein hohes Alter erreichen können! Vor dem Kauf muss man sich daher gut überlegen, ob man bereit ist, jahrzehntelang für das Tier zu sorgen. Europäische Landschildkröten sollten zudem nur in einem Freilandgehege gehalten werden, für die Haltung im Terrarium sind sie nicht geeignet. Wer Europäische Landschildkröten halten möchte, erkundigt sich am besten in einem Tierheim oder in einer Schildkrötenauffangstation. Viele Schildkröten werden nämlich abgegeben, da die Halter mit der Zeit das Interesse verlieren oder weil die Tiere ihre Besitzer überleben. Aufgrund der hohen Lebenserwartung der Schildkröten lohnt es sich auf jeden Fall, bereits ein älteres Tier zu übernehmen und auf den Kauf eines Jungtieres zu verzichten. Auf den Erwerb von Wildfängen oder auf das Mitbringen von Tieren aus den Ferien muss jeder Tierfreund konsequent verzichten!
Methusalem im Garten
Bei korrekter Haltung können europäische Landschildkröten bis 100 Jahre Viele Europäische Landschildkröten überleben ihren Besitzer und landen nach dessen Tod in Auffangstationen oder – im Optimalfall – bei engagierten Tierfreunden, die ihnen ein zweites Zuhause geben. Aufgrund der hohen Lebenserwartung will der Erwerb von Schildkröten somit wohlüberlegt sein. Und es lohnt sich, statt eines Jungtieres ein Tier «aus zweiter Hand» zu übernehmen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Haltung von Schildkröten nebst einem eigenen Garten und der Bereitschaft, diesen schildkrötengerecht umzugestalten, auch ausreichend Fachwissen über die Biologie der Tiere erfordert. Weiter muss man beachten, dass Schildkröten keine Kuscheltiere sind. Wenn man aber die Muße hat, sich auf die Beobachtung des spannenden Verhaltens der Schildkröten zu konzentrieren sowie Zeit und Tatkraft für ihre fachgerechte Haltung aufzuwenden, so wird man gewiss jahrzehntelang dafür belohnt.
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