Sechsstrahlige Blumentiere
(Hexacorallia)
Die Unterklasse der Sechsstrahligen Blumentiere (Hexacorallia), auch Zoantharia genannt, umfasst mit sechs bis heute lebenden Ordnungen fast 4000 der über 6000 Arten der Klasse der Blumentiere (Anthozoa).
Auf dem Bild:
Montipora-Polypen (Nahaufnahme).
Die Polypen sechsstrahliger Blumentiere haben in der Regel 6 Tentakel oder ein Vielfaches davon, also beispielsweise 12 oder 48. Die Verwandtschaft lässt sich jedoch nur bei jungen Polypen nachweisen. Denn nach der Metamorphose hat die Planula-Larve normalerweise sechs Tentakel und der Magenraum wird durch sechs Längswände (Mesenterien) geteilt. Während der Polyp wächst, kommen neue Mesenterien und Tentakel hinzu. In dieser Unterklasse kommen überwiegend koloniebildende Arten vor. Aber auch solitär lebende Vertreter sind vorhanden.
Acht ausgestorbene Ordnungen, darunter die Rugosa und die Tabulata, kann man fossil nachweisen.
Systematik
Die Hexacorallia sind eine von zwei Unterklassen der Blumentiere (Anthozoa) und die Schwestergruppe der Octocorallia, die oft auch Achtstrahlige Blumentiere genannt werden.
Verschiedene Studien, basierend auf morphologischen und molekularen Vergleichen, sehen die Zylinderrosen als basales Taxon der Hexacorallia und als Schwestergruppe aller anderen. Die Seeanemonen sind die Schwestergruppe einer unbenannten Klade aus Krustenanemonen, Steinkorallen, Scheibenanemonen und Schwarzen Korallen, sowie der Relicanthidae, einer monotypischen Familie seeanemonenähnlicher Organismen aus der Tiefsee. Die phylogenetische Stellung der ausgestorbenen Ordnungen Rugosa und Tabulata bleibt ungeklärt.
Zylinderrosen
(Ceriantharia)
Die Zylinderrosen (Ceriantharia) sind eine Ordnung der Blumentiere (Anthozoa), die ausschließlich solitär lebende Vertreter umfasst. Sie leben weltweit sowohl in tropischen wie auch gemäßigten Meeren in 1 bis 50 Meter Tiefe. Derzeit sind etwa 100 Arten beschrieben. Der Bearbeitungsstand dieser Gruppe ist allerdings ziemlich mangelhaft und neuere Teilbearbeitungen ergaben zahlreiche Synonyme.
Auf dem Bild:
Mittelmeer-Zylinderrose (Cerianthus membranaceus)
Lebensweise:
Die Tiere haben einen Rumpf ohne Fußscheibe. Sie sind Zwitter, die sich anders als andere Blumentiere fast nur geschlechtlich vermehren, ungeschlechtliche Knospung kommt nur selten vor.
Die Zylinderrosen leben in einer aus Sandkörnern, verhärtetem Schleim und ausgestoßenen Nesselkapseln gebauten Wohnröhre in Schlamm- oder Sandböden. Bei Gefahr können sie sich blitzschnell darin zurückziehen. In der Nordsee und Teilen der Ostsee lebt die Nordsee-Zylinderrose (Cerianthus lloydi), die 15 cm lang wird und 60, bis 70 cm lange Tentakel hat.
Systematik:
Die Zylinderrosen werden derzeit in zwei Unterordnungen Penicillaria und Spiralia mit insgesamt drei Familien unterteilt. Die Penicillaria sind durch das Vorhandensein von sog. Pencilli-Nematocysten charakterisiert, die in anderer Terminologie auch als mikrobasisische p-Mastigophoren oder mikrobasische Amastigophoren bezeichnet werden. Die Spiralia haben diese Penicilli nicht; sie sind damit wahrscheinlich paraphyletisch.
Phylogenie:
Die Zylinderrosen gehören zu den Hexacorallia, den Sechsstrahligen Blumentieren. Sie gelten als basales Taxon der Hexacorallia und stehen allen anderen Hexacorallia als Schwestergruppe gegenüber. Eine einzelne Studie aus dem Jahr 1995 sieht die Zylinderrosen allerdings als basale Blumentiere (Anthozoa) außerhalb der Taxa der Hexacorallia und Octocorallia.
- Die Ordnung der Zylinderrosen wird auf der Seite: Zylinderrosen (Ceriantharia) genauer vorgestellt!
Auf dem Bild:
Gebänderte Zylinderrose (Arachnanthus nocturnus)
Seeanemonen
(Actiniaria)
Seeanemonen (Actiniaria), auch Seerosen, Seenelken oder Aktinien genannt, sind eine arten- und gattungsreiche Ordnung der Hexacorallia innerhalb der Blumentiere (Anthozoa). Es handelt sich ausschließlich um im Meer vorkommende, stets solitär lebende, meist relativ große Tiere, die vom Flachwasser bis in abyssale Tiefen vorkommen. Derzeit sind etwa 1200 Arten bekannt.
Auf dem Bild:
Fischfressende Seedahlie (Urticina piscivora)
Es gibt über 1200 Arten in allen Meeren vom Flachwasser bis zu 10.000 m Tiefe. In europäischen Gewässern finden sich ca. 60 Arten. Viele ausgewachsene Aktinien fressen Fische, Krebse und Schnecken, andere nur Plankton.
Auf dem Bild:
Fliegenfallen-Anemone auf einem Korallenhügel vor Irland in 780 Meter Wassertiefe.
Merkmale:
Seeanemonen besitzen kein Skelett und leben solitär, d. h., sie bilden keine Kolonien im Gegensatz zu den meisten anderen Vertretern der Blumentiere. Sie sind halbsessil; sie können sich durch langsames Kriechen auf ihrer Fußscheibe fortbewegen, mit der sie sich normalerweise auf hartem Untergrund festkrallen oder in Sand und Geröll eingraben. Ihr Körper ist muskulös. Die Größe kann, je nach Art, von einem bis 150 Zentimeter reichen. Ihre Tentakel sind einfach und in der Regel nicht verzweigt und oft durchscheinend. Manche Arten haben Nesselfäden, hier Acontien genannt, die durch den Mund oder durch Poren im Scapus, sog. Cinclidien, ausgeschleudert werden. Vielfältige Formen an Fortpflanzungsmodi sind bekannt. So existieren getrenntgeschlechtliche, aber auch zwittrige Arten. Sogar Querteilung oder Abschnüren von Fußpartien kommt vor.
Symbiosen:
Einige Arten gehen Symbiosen mit anderen Tieren ein. So finden z. B. Anemonenfische, die Anemonengrundel, Spinnenkrabben oder Partnergarnelen zwischen den Tentakeln Schutz vor Feinden. Umgekehrt heftet sich die Schmarotzerrose an das von einem Einsiedlerkrebs bewohnten Schneckenhaus (Ektosymbiose) an.
Auf dem Bild:
Amphiprion ocellaris-Pärchen in einer Prachtanemone, aufgenommen in Osttimor.
Systematik:
Eine aktuelle Systematik teilt die Seeanemonen auf Basis einer phylogenetischen Untersuchung, bei der zwei Gene mitochondrialer DNA und drei Gene aus dem Zellkern von 123 verschiedenen Seeanemonenarten miteinander verglichen wurden, in zwei Unterordnungen und fünf Überfamilien.
- Die Ordnung der Seeanemonen wird auf der Seite: Seeanemonen (Actiniaria) genauer vorgestellt!
Auf dem Bild:
Grüne Riesenanemone (Anthopleura xanthogrammica)
Schwarze Korallen
(Antipatharia)
Die Schwarzen Korallen (Antipatharia), wegen ihres stacheligen, organischen Skeletts auch Dörnchenkorallen genannt, sind eine weltweit verbreitete Ordnung der Blumentiere (Anthozoa). Meistens leben sie in tropischen Meeren in Tiefen über 100 Metern. Im flachen Wasser lebende Arten wachsen meist in Höhlen. Sie bilden immer Kolonien. Derzeit kennt man etwa 235 Arten, die in sieben Familien mit über 40 Gattungen eingeordnet werden.
Auf dem Bild:
Antipathes sp.
Merkmale:
Die kleinen, 1 bis 1,5 mm im Durchmesser messenden Polypen haben sechs Tentakel und ernähren sich von winzigen planktonischen Organismen. Die Kolonien sind strauch-, feder- oder fächerförmig, Cirrhipathes spiralis sieht aus wie eine Peitsche, deren Ende spiralig aufgerollt ist. Die verwandte Art Cirrhipathes rumphii ist mit 6 Meter Höhe die größte Art.
Das braune oder schwarze Skelett besteht aus einer sehr harten, hornartigen, proteinhaltigen Substanz. Es wird bei einigen Arten, vor allem das der Gattung Antipathes, zu Schmuckstücken verarbeitet. Das lebende Gewebe kann eine Vielzahl von hellen Farben annehmen, einschließlich weiß. In letzter Zeit wurden die Bestände so stark ausgebeutet, dass sie vielerorts verschwunden sind. In einigen Ländern sind sie deswegen geschützt.
Lebende Exemplare der Gattung Leiopathes wurden vor Hawaii auf ein Alter von 4265 Jahren datiert.
Auf dem Bild:
Cirrhipathes spiralis
Systematik:
Nach den Revisionen von Dennis Opresko in einer Reihe von Publikationen von 2001 bis 2006 besteht die Ordnung Antipatharia aus sieben Familien.
- Die Ordnung der Schwarzen Korallen wird auf der Seite: Schwarze Korallen (Antipatharia) genauer vorgestellt!
Krustenanemonen
(Zoanthidea)
Die Krustenanemonen (Zoanthidea), auch Zoantharia oder Zoanthinaria genannt, sind eine weltweit verbreitete, aber nur sehr unzureichend untersuchte Ordnung der Blumentiere (Anthozoa), denen im Gegensatz zu ihren Verwandten, den Steinkorallen, jegliches Skelett fehlt.
Auf dem Bild:
Zoanthus 'Dragon Eye'
Die meisten Vertreter erreichen eine Größe von nur wenigen Zentimetern. In dieser Ordnung sind solitär lebende und auch koloniebildende Arten vertreten. Krustenanemonen sind beliebte Pfleglinge in Meerwasseraquarien.
Toxizität:
Palythoa-Arten verfügen über das Gift Palytoxin. Es ist mit einer LD50 von 0,15 µg/kg eines der wirksamsten akut toxischen organischen Gifte, welches nicht auf Eiweiß basiert; lediglich Maitotoxin ist noch giftiger. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um einen Fraßschutz. Da es sich bei Krustenanemonen um beliebte Aquarientiere handelt, kommt es immer wieder zu Vergiftungen der Besitzer. So zählte das Giftinformationszentrum Nord 46 Fälle seit 2000 in Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg und Bremen. Es wird empfohlen, bei Arbeiten im Aquarium Handschuhe zu tragen. Bei Reinigungsarbeiten außerhalb des Aquariums, z. B. beim Säubern bewachsener Steine, sollte auf ausreichende Belüftung geachtet werden. Es gibt keine Inkubationszeit, das Gift wirkt sofort, sowohl als Kontaktgift als auch über Aerosole. Beschwerden äußern sich je nach Aufnahmemenge in Unwohlsein, Erbrechen, starkem Schüttelfrost und Lähmungen des gesamten Muskelapparates. Zurzeit gibt es kein Gegengift. Helfen kann ein gefäßerweiterndes Medikament. Todesfälle sind bisher nicht beschrieben.
Auf dem Bild:
Protopalythoa sp.
- Die Ordnung der Krustenanemonen wird auf der Seite: Krusten- & Scheibenanemonen genauer vorgestellt!
Relicanthidae
Relicanthus daphneae
Relicanthus daphneae ist ein großes, solitär lebendes, seeanemonenähnliches Blumentier, das in Tiefen von 2400 bis 2650 Metern auf dem Ostpazifischen Rücken vorkommt und 2006 erstmals beschrieben wurde.
Auf dem Bild:
Relicanthus daphneae
Relicanthus daphneae ist außergewöhnlich groß, hat einen rosafarbenen zylindrischen Körper, der einen Durchmesser von 25 cm bis einen Meter erreichen kann und zahlreiche, weißliche, leicht abfallende und bis zu zwei Meter lang werdende dünne Tentakel. Neben der Größe unterscheidet sich Relicanthus daphneae durch das Vorhandensein einer ektodermalen Längsmuskulatur von allen Tiefseeseeanemonen. Der Körper ist durch insgesamt 24 Mesenterien gegliedert. Die Muskeln der Mesenterien sind wenig entwickelt. Die Spirocysten, das sind Nesselzellen bei denen der Nesselschlauch spiralig aufgerollt und mit Klebefäden anstatt Dornen besetzt ist, sind deutlich größer als die aller anderen Tiefseearten und gehören zu den größten unter allen Nesseltieren.
Systematik:
Relicanthus daphneae wurde 2006 beschrieben und zunächst der Gattung Boloceroides (Familie Boloceroididae) in der Ordnung der Seeanemonen (Actiniaria) zugeordnet. Die anderen Arten der Gattung Boloceroides sind jedoch eher klein und kommen an warmen Meeresküsten vor. Eine phylogenetische Untersuchung aus dem Jahr 2014, bei der zwei Gene mitochondrialer DNA und drei Gene aus dem Zellkern von 123 verschiedenen Seeanemonenarten miteinander verglichen wurden, zeigt jedoch, dass die Art keine Seeanemone ist, sondern als Schwestergruppe der Krustenanemonen (Zoanthidea) einzustufen ist. Für die Art wurde deshalb die neue Gattung Relicanthus (von lat. relictum; „zurückgelegt“) und die Familie Relicanthidae aufgestellt, die bis zur möglichen Entdeckung weiterer Arten monotypisch sind.
Scheibenanemonen
(Corallimorpharia)
Die Scheibenanemonen (Corallimorpharia) sind eine weltweit verbreitete, aber nur sehr unzureichend untersuchte Ordnung der Blumentiere (Anthozoa), denen im Gegensatz zu ihren Verwandten, den Steinkorallen, jegliches Skelett fehlt. Scheibenanemonen sind ebenfalls sehr beliebte und einfache Pfleglinge im Meerwasseraquarium. Es handelt sich um eine kleine Gruppe mit derzeit etwa 24 bekannten Arten.
Merkmale:
Scheibenanemonen, wissenschaftlich korrekt: Scheibenkorallen haben eine breite Mundscheibe, auf der sich oft nur sehr kurze oder verkümmerte, noppenförmige Tentakel befinden. Die Mundscheibe geht in einen schmalen, sackförmigen Körper über, der in einer Fußscheibe endet, mit der sich Scheibenanemonen an Hartsubstraten festsaugen können. Die meisten Vertreter erreichen eine Größe von nur wenigen Zentimetern, aber das Elefantenohr (Amplexidiscus fenestrafer) erreicht bis zu 45 cm im Durchmesser. Discosoma nummiforme, als größte Art, erreicht einen Durchmesser von einem Meter. Tropische Arten sind oft sehr bunt. Die Tiere sind meist solitär, seltener auch kolonial und vermehren sich geschlechtlich oder auch asexuell durch Klonen.
Verbreitung:
Scheibenanemonen leben weltweit in allen Meeren, von der Arktis bis zu den Tropen. Die tropischen Gattungen wie Discosoma, Rhodactis und Ricordea leben meist im Flachwasser, auf durch Naturkatastrophen oder anthropogene Einflüsse geschädigten oder abgestorbenen Korallenriffen. Im tieferen Wasser leben z. B. Corallimorphus, Nectactis und Sideractis.
Ernährung:
Die in den tropischen Korallenriffen lebenden Scheibenanemonen leben mit einzelligen Algen, den Zooxanthellen in Symbiose. Von ihnen beziehen sie einen großen Teil der benötigten Nährstoffe. In Aquarien gehaltene Tiere leben jahrelang ohne Fütterung und vermehren sich dabei noch. Andere Arten, vor allem die in tiefem und kaltem Wasser lebenden Arten, leben von Zooplankton, das sie mit ihren mit Nesselzellen besetzten Tentakeln fangen. Neuerdings wurde entdeckt, dass Scheibenanemonen der Gattung Pseudocorynactis Dornenkronenseesterne mit einem Durchmesser bis zu 25 cm fressen, indem sie sie an sich heranziehen und anschließend komplett verdauen.
Auf dem Bild:
Rhodactis indosinensis
Nackte Korallen:
Eine phylogenetische Untersuchung aus dem Jahr 2006 sieht die Scheibenanemonen als Klade der Steinkorallen (Scleractinia), die ihr Kalkskelett verloren haben. Einige Steinkorallengattungen, darunter Acropora, haben mehr Apomorphien mit den Scheibenanemonen gemeinsam als mit anderen Gattungen der Steinkorallen. Daraus folgt, dass die Steinkorallen ohne Einbeziehung der Scheibenanemonen ein paraphyletisches Taxon sind und die Scheibenanemonen Steinkorallen ohne Skelett, von den Autoren der Studie "Naked corals" genannt, sind. Der Ursprung der Scheibenanemonen soll in der unteren oder mittleren Kreidezeit, vor 132 bis 110 Millionen Jahren liegen, als die Kalkbildung durch einen abnehmenden pH-Wert des Meerwassers erschwert wurde.
- Die Ordnung der Scheibenanemonen wird auf der Seite: Krusten- & Scheibenanemonen genauer vorgestellt!
Steinkorallen
(Scleractinia)
Steinkorallen (Scleractinia, früher Madreporaria) sind Tiere, die den Hauptanteil an der Entstehung der Korallenriffe haben, der artenreichsten marinen Lebensräume auf der Erde. Die meist winzigen, sessilen Tiere haben die Fähigkeit, an ihrer Basis Kalk abzuscheiden, und bilden so Riffe und im Laufe der Jahrtausende gewaltige Riffstrukturen. Viele Inseln, z. B. die Bahamas und Bermudas im Atlantik, die Malediven im Indischen Ozean oder Tuvalu und Kiribati im Pazifik sind durch das allmähliche Wachstum von Steinkorallen gebildet worden. Bei der Kalkbildung hilft den meisten Steinkorallen eine Symbiose mit Zooxanthellen, kleinen, einzelligen Algen aus der Gruppe der Dinoflagellaten, die auch für die Ernährung der Korallen wichtig sind.
Alle Steinkorallen leben im Meer, die meisten in den Tropen. Sie sind sehr einfach gebaute Tiere und gehören, wie Quallen, zu den Nesseltieren (Cnidaria) und darin zu den Sechsstrahligen Blumentieren (Zoantharia). Ihre nächsten Verwandten sind die Seeanemonen (Actiniaria) und andere, weniger bekannte Gruppen. Mit den nicht riffbildenden Weichkorallen (Alcyonacea) sind sie nur entfernt, mit den ebenfalls riffbildenden Feuerkorallen (Milleporidae) nur sehr entfernt verwandt.
Auf dem Bild:
Schwarze Kelchkoralle (Tubastraea micranthus)
Unterwasseraufnahme von den Phillipinen.
Auf dem Bild:
Sonnenkoralle (Tubastraea faulkneri)
Auf dem Bild:
Acropora tenuis (Réunion, Indischer Ozean)
- Die Ordnung der Steinkorallen wird auf der Seite: Steinkorallen (Scleractinia) genauer vorgestellt!
Meerwasser-Aquaristik
- Das tropische Meerwasser-Aquarium
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- Der Indo-Pazifik
- Das Rote Meer
- Karibik & Golf von Mexiko
- Nesseltiere (Cnidaria)
- Quallen und Hydrozoen
- Blumentiere (Anthozoa)
- Sechsstrahlige Blumentiere
(Hexacorallia) - Seeanemonen (Actiniaria)
- Zylinderrosen (Ceriantharia)
- Krusten- & Scheibenanemonen
- Steinkorallen (Scleractinia)
- Kleinpolypige Steinkorallen (SPS)
- Großpolypige Steinkorallen (LPS)
- Achtstrahlige Korallen
(Octocorallia) - Weich- & Lederkorallen
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(Ordnung Malacalcyonacea) - Gorgonien, Hornkorallen und Seefächer 2
(Ordnung Scleralcyonacea) - Azooxanthellate Korallen
- Korallen-Zucht
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- Manteltiere (Tunicata)
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- Aquaristik der Gemäßigten Meere
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- Mittelmeer-Fische im Portrait
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- Blumentiere der Nordsee
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- Algen, Tange & Pflanzen
der gemäßigten Meere